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Heller Schein macht rein

Mit dem heutigen Blog möchte ich euch wieder einmal auf ein schon länger zurück liegendes Werk aufmerksam machen. Es ist schon sehr lange hier öffentlich zugänglich, aber einen wirklich eigenen Beitrag hat es noch nicht spendiert bekommen. Jetzt aber ein paar Worte dazu.


Zuerst einmal, es handelt sich hier um eine Fanfiktion* und basiert somit auf ein bereits bestehendes Werk. In diesem Fall auf der größten Marke von dem Videospielhersteller ubisoft mit seinem berühmten und sehr beliebten  Assassin´s Creed Franchise. Eine nähere Erläuterung zu Fanfiktions findet ihr stets in den PDF´s mit aufgeführt. 


Zugegeben, das Cover mag etwas lieblos gestaltet wirken, aber die besten Illustrationen sind extra manchmal so gezeichnet wurden. Die Geschichte beinhaltet Elemente, die bisher noch nicht in der Videospielreihe vorgekommen sind. Der Kern blieb selbstverständlich erhalten, da dieser die Grundlage für die Marke bildet. Lediglich sind die Figuren und der Schauplatz mit Wünschen von Fans wie mir darin mit eingeflossen.

 

So liegt es nahe, dass der Schauplatz auf Grund des Hauptprotagonist seines Ursprunges in mittelalterlichen Japan ansiedelt. Die Zeit aber schon fortgeschrittener als diese Epoche ist, jedoch auch nicht das Modernste scheint. 

 

Mit knapp 40 Seiten war sie auch die erste Geschichte, die am längsten war. Vom Prinzip her stellt sie das auch immer noch für mich so dar. Die Story läuft schließlich durchweg und wird nicht in mehreren Teile untergliedert oder unterbrochen, noch wird sie durch Erweiterungen wie bei Tekken´s next Generation weitergeführt oder um weitere Szenen ergänzt. Bezüglich meines Fortschrittes ihrer Qualität, denke ich, dass sie irgendwo in der Mitte von den anderen Geschichten steht. Lesbar, aber ausbaubar. Aber was sagt ihr denn zu ihr? Schreibts in die Kommentare!