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Selbstgestaltete Ostereier

Endlich habe ich meine ersten selbst gestalteten Ostereier! Die Idee, gebrauchte Utensilien und mehr dazu jetzt im folgendem Blog. 

Bitte entschuldigt, doch ich muss vorab mal mit einem dicken Lob an mich selbst beginnen. Ich bin wirklich hoch erfreut und sehr stolz darauf, dass ich das Projekt: Ostereier endlich umgesetzt und auch beendet habe. Der Grund hierfür ist, weil die Idee schon viele Jahre auf meiner To-Do-Liste stand. Es war auch schon angefangen, doch seit dem lag es tief verstaut in meiner Bastelkiste. Umso erfreulicher ist es, dass dieses Werk jetzt endlich vollbracht ist. Es sind 20 Eier herausgekommen und jedes davon ist sehr einzigartig und individuell. Die meisten Ideen für die Gestaltung waren mir während des Basteln nach und nach gekommen. Ursprünglich waren jeweils vier mit Filz, vier mit Pailletten und vier mit Bemalung gedacht. Das ist nun völlig anders aber dafür auch sehr viel vielseitiger geworden. 

Alle  zwanzig selbstgestalteten Ostereier

Die Eier könnt ihr im folgendem auch noch mal im Einzelnen und groß betrachten:

MATERIAL & WERKZEUGE

 

Vieles an möglichen Utensilien sind schon von den Fotos her zu erkennen oder zu mindestens zu erahnen. Trotzdem möchte ich sie hier nochmal alle im Einzelnen aufführen. Als Ausgangslage dienten immer Eier aus Styropor oder Plastik. Neun von den Eiern sind aus Plastik (erkennbar an den schon vorhandenen gelben, dünnen Schlaufen), die anderen elf aus Styropor. 

 

#Marker #Malfarbe # Filz #Pailletten #Papiere #Alufolie #Sticker #Accessoires #Anhänger #Schere #Kleber

 

Zum Kleben kam die Heißklebepistole und ein Uhu-Kleber zum Einsatz. Ebenfalls nutzte ich auch ein doppelseitiges Klebeband. Als Accessoires sind Glitzer, Blumen, eine Schleife als auch ein Herz, Schnüre und ein Glöckchen, sowie Federn, Draht und Sterne zum Einsatz gekommen. Bei den Malen bediente ich mich meinen Illustrations-Markern als auch Acrylfarben. Während ich einige Eier bemalte, filzte (3, 4) ich auch welche oder verpackte sie mit Geschenk- (14, 7) sowie Krepppapier (5) Eines besteckte ich auch mit Pailletten (13). Manche beklebte ich auch mit einfachen Stickern (11, 16, 19). 

 

DEKORATION UND STRÄUSSE

 

Damit die Eier auch verwendet werden können, habe ich mir vorher noch eine Möglichkeit zum Anhängen dieser besorgt. Herausgekommen sind hierbei zwei Sträuße, welche ganz im Zeichen des Frühjahres stehen. Eingeleitet durch den Frühlingsstrauß an dem wunderschöne weiße und rosa wie pinkfarbene Blüten an den Ästen hängen. Der andere ist der Ostersesasion gewidmet. Natürlich mit klassischer Forsythie (3), Weidenkätzchen (2) und Birke (1).  An dem Frühlingsstrauß hängen neun Eier. Die anderen elf sind für Ostern. Allerdings bin ich mit der ersten Aufteilung (wie auf den Bildern) noch nicht ganz einverstanden. Der kleine Strauß hat vermutlich zu viele Eier dran bekommen. Doch das Verhältnis bei dem großen Frühjahresblüten scheint mir aber genau richtig und auch absolut ausreichend. Ich mag es nicht zu überfüllt. 

 

Aufbewahrungsbox für die selbstgetsalteten Ostereier

AUFBWAHRUNG

 

Nachdem alles wieder vorbei ist, müssen die Eier natürlich auch wieder gut und pfleglich verstaut werden können. Schließlich sollen diese einmaligen Exemplare auch noch viele weitere Jahre jetzt dienen und somit auch möglichst unbeschädigt bleiben solange wie das Zeug eben auch mit macht. Ob diese Aufbewahrungsbox jetzt dafür wirklich die richtige Wahl war auf Dauer, weiß ich noch nicht. Denn leider liegen die Eier hier ja auch gestapelt auf- wie übereinander. Das durchsichtige an ihr gefällt mir gut und erscheint mir auch als äußerst passend. Daher habe ich hier auch bewusst darauf verzichtet, diese Kiste auch noch zusätzlich zu gestalten. Der Inhalt spricht ja für sich. 


Habt ihr auch schon mal Ostereier selbst gestaltet? Wenn ja, was habt ihr alles benutzt und wie viele sind da bisher raus gekommen?

Schreibt mir das oder jegliche andere Gedankengänge dazu gerne doch einfach mal in die Kommentare!