ALEXANDRO RAWAFF

Der Außenstehende mit einer nicht zu unterschätzenden Mitwirkung auf die Entwicklung der Geschichte. 

Alexandro ist der Gründer und Kapitän von einer Bande Piraten. Er und seine Leute stammen aus einer Welt außerhalb der Fantasy-Fabel-Dimension. Als ein ehemaliger Adliger machte er dort alle Weltmeere unsicher. 

Alter:  24/27 Jahre

Geschlecht: männlich

Gewicht: 69 kg

Größe: 1,73 m

Herkunft: Außenwelt

Immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und wertvollen Schätzen,  begibt er sich auf eine Reise zum Ende der Welt und findet dort mehr als nur Neues zum Erkunden. Der neue Ort wird eine Art neues zu Hause.

Fähigkeiten: Wert einschätzen

Hobbies: segeln, Schatzsuche, Glücksspiele

Merkmale: reich beschmückt, Hut

Beschreibung


Der Pirat ist in einem eng anliegenden, ockerfarbigen T-Shirt mit hellbraunen Kragen und einer hellgrauen Hose gekleidet. An seinem schwarzen Gürtel mit silberner Schnalle ist ein Gurt für sein Degen als auch eine Gesäßtasche befestigt. Seine Füße sind in schwarze Stiefel mit Riemen gepackt. Ihn schmücken Armreifen, Ketten und Ohrringe in echten Gold wie Silber als auch feine Nieten an Hut. Letzteres in der Farbe wie die Hose ist und schwarze Federn ziert. 

Charakter: eitel, sicher, stolz

Vorlieben: Abenteuer, Gesellschaft, Spiele

Mag nicht: Kinder, Reiche, Dreck

Eindruck anderer: charmant, ansehnlich, selbstständig

Neben dem Degen führt Alexandro auch eine für die neue Welt sehr befremdliche Waffe mit: eine Pistole. Diese erweist sich zwar manchmal sehr als nützlich aber im Falle von Magie total wirkungslos. 

Geschichte


Alexandro wurde in einer sehr reichen Familie in Frankreich geboren. Die Pflichten eines Adeligen nervten ihn. Daher  tauchte er viel in abenteuerliche Geschichten ein und schaffte sie sich auch schnell im Realen selbst. Besonders war er von der See fasziniert.  Als der Palast von Piraten überfallen und gestürzt wird, entschließt er sich selbst zu so einem zu werden. Ihm verlangte es stets selbst für seinen Reichtum kämpfen zu wollen. 

 

Mit der Bereisung aller sieben Weltmeere macht er sich schnell den Ruf als einer der gefürchteten Piraten seiner Zeit. Er und seine Crew konnten unzählige Schätze bergen und erbeuten, wodurch sie in Saus und Braus leben konnten. Sie genießen es zusammen, die Gesetze zu brechen und in Freiheit zu leben -unabhängig wie gefürchtet von Allen.

 

Das Ende der Welt gilt in deren Raum als großes Mysterium. Davon angezogen und der eigenen Welt satt, zieht es ihn auf die Reise zu diesem noch unerreichbaren Ort. Er schafft es die Grenze zu überschreiten und in eine gänzlich neue Welt zu landen. In einer Welt, die einem Paradies glich und die sein neues zu Hause werden sollte.

 

Der Pirat stößt dort bei Zeiten auf das legendäre Duo. Zwar stehen sie sich erst in einem Konflikt gegenüber, es entspannt sich aber fix durch namko. An ihr hat er schnell einen ernsthaften Narren gefressen. Mit räfen taut das Verhältnis erst nach seiner Befreiung aus dem Siegel des Orichalkos auf, die er zu seinem Bedauern dem Freibeuter schuldet. 


Denn was keiner weis oder versteht (nicht einmal Alexandro selbst) ist, dass er aus irgendeinen Grund über zahlreiche Informationen bezüglich des Tempel des Chaos verfügt. Diese ihm aber nicht bewusst sind, bis die Kunochi ihn dringlich auf diesen anspricht und damit scheinbar ein eingepflanztes Erinnerungsvermögen aufweckt. Da das ein Ort vieler verbotener Dinge ist, sträubt sich der Pirat sehr, bis namko ihm ein schwerwiegendes Versprechen abgibt.  


Da Rawaff mit den beiden sehr eng wird, verschmilzt er auch schnell mit den anderen und den darauffolgenden Bündnis. In diesem nimmt er primär übrigens die Rolle eines Distanzkämpfers ein und kämpft daher viel Seite an Seite mit Zyzilla, der menschlichen Elfe. Außerdem bringt er alle mit seinem Schiff von A nach B.