Du bist auf einer Künstler-Website gelandet! Hier erwarten dich fantasiereiche Zeichnungen, spannende Geschichten, interessante Fotografien und vieles mehr. Am besten einfach gleich los stöbern und entdecken.
Die folgende Zeichnung kommt mit vier Profilbildern von Jungen die ein bestimmtes Image verkörpern sollen. Gleichzeitig stellt diese Arbeit ein Test und auch eine Gegenüberstellung von zwei Marker-Herstellern dar. Mehr zu den Typen und dem Vergleich der Stifte im Anschluss.
In diesem Blog möchte ich mal näher auf Glitzerbilder eingehen. Nachdem ich schon erste Fabrikate mit Glitter erzeugt habe, sollen hier nicht nur nochmal alle bisherigen, sondern auch neue Arbeiten und die eine oder andere Anmerkungen dazu kommen.
Meinem Inventar sind weitere Marker dazu gekommen. Dieses Mal handelt es sich eher um eine unbekannte Marke, die jedoch mit einem relativ großen Umfang für sehr wenig Geld zu erwerben war. Dies ist keine Werbung! Alle Infos zu ihnen im nachfolgenden Beitrag.
Die folgende Zeichnung kommt mit vier Profilbildern von Jungen die ein bestimmtes Image verkörpern sollen. Gleichzeitig stellt diese Arbeit ein Test und auch eine Gegenüberstellung von zwei Marker-Herstellern dar. Mehr zu den Typen und dem Vergleich der Stifte im Anschluss.
Klassifizierungen:
Oben links: Stellt den typischen Coolen dar. Oben rechts ist der klassische Streber oder Nerd. Unter dem Coolen befindet sich der Charmante und neben ihm unten rechts ist der Macho. Sie alle waren mal freie Kritzeleien, welche ich am Computer zunächst einmal auf ein Papier gebracht und auf die passende Größe von einer Postkarte gebracht habe. Sie waren nicht alle gleich groß und auf zwei Blättern verteilt.
Scanvergleich
Ohuhu (links) und Halobios (rechts). Die Farben von den günstigeren Markern werden ziemlich stark durchleuchtet! Das hatte ich auch noch nicht. Leider hilft es nicht wirklich nachträglich an der Helligkeit oder den Kontrast mittels Photoshop zu schrauben ...
Ich denke, dass ich die Wiedergabe der einzelnen Rubriken doch ganz gut getroffen habe. Das ist jedoch ziemlich stereotypisch und entspricht natürlich nicht immer der Realität. Niemand muss sich in eine Schublade stecken lassen, auch wenn er einige optische Merkmale oder Verhalten die typische für einige Klassifizierungen sein mögen, haben. Allerdings begegnen wir ziemlich häufig diesen Images. Natürlich nicht nur auch bei dem männlichen Geschlecht. Die vier Jungs waren einfach nur mal ein paar Ideen und dienten jetzt hervorragend zur Erprobung und Vergleichsdarstellung von meinen jüngst, errungenen Halobios zu den Ohuhu-Markern.
Ich mag in der Technik noch immer kein Profi sein, trotzdem erkennt man wohl, dass die Halobios sehr arg Streifen zurück lassen. Doch eine ausführlichere Beschreibung zu der Qualität dieser Stifte könnt ihr im Artikel: Halobios- Marker nachlesen. Hier sind lediglich noch einmal beide Blätter, samt den Notizen mit den jeweils genutzten Markern und dessen Farbcode sowie Nahaufnahmen als Fotos. Es ist anzumerken, dass lediglich Fruit Pink (der Nerd) bei den Halobios auffällig mit einer sehr viel stärkeren Leuchtkraft als bei den Ohuhu herkommt. Ansonsten fallen sie aber ziemlich hell, matt und kontrastloser aus. Natürlich hatte ich nicht jeden Farbton exakt auch so unter den anderen Markern. Aber ich denke gute Alternativen gefunden zu haben. Diese ich auch so mit einem Sternchen auf den Notizen mit den Nummerierungen gekennzeichnet habe. Die mit Häkchen sind in ihrer Bezeichnung identisch und die mit ~ sind im Farbton vorhanden, haben aber einen anderen Namen.
Allerdings muss ich noch erwähnen, dass ich mich bei den HBs bei dem Grün des Oberteils von dem Charmanten versehentlich vergriffen habe, obwohl die Farbe vor liegt. Habe ich jedoch erst später gemerkt.